Donnerstag, 17. April 2014

Osterzopf



Ostern ist so toll,
ich liebe die Osterrezepte und die Dekoration.
Es wird immer mehr grün und die Menschen bekommen gute Laune.
Ich liebe Hefegebäcke und Alles was damit in Verbindung steht, darum liebe ich den Osterzopf so sehr.
Wenn in einem Osterzopf auch noch Zitrone ist, dann bin ich verloren und zwar vollkommen!
Ich finde ein Hefezopf muss süß, fluffig und aber frisch sein. Das ist schon eine Herausforderung.
Außerdem sollte man einen Hefezopf toll und schön eng flechten. Das war dieses Jahr mein Ziel zumindest. Ich liebe dieses Zopf. Er sieht mal echt anders aus als sonst. Ich habe immer mit 3 Strängen geflochten, doch auch ich muss mich neuen Herausforderungen stellen und so habe ich mich an 6 Stränge gewagt und es geschafft.
Ich bin wirklich stolz und überglücklich.
Ich habe ein Video bei Youtube gefunden, wo der Herr das Flechten mit 6 Strängen grandios erklärt.
Dieses Video verlink ich euch nachher auch.
Schmecken tut er wie immer himmlisch und ich bin ganz verliebt in ihn.

Das Rezept ist ein sehr Bekanntes und findet ihr hier in der Originalfassung.
Allerdings ist mir das Rezept so doch ein wenig viel und meiner Meinung nach reicht vollkommen die Hälfte, allerdings muss der EL Zitronenschale trotzdem sein.
Die Backzeit variiert dann auch ein bisschen und so stell ich das Rezept mit der Hälfte der Zutaten und so wie ich den halt immer mache rein. Ich hoffe das ist genehm :)

Bester Osterzopf der Welt

für einen herrlich fluffigen und schmackhaften Hefezopf

Zutaten:
-500g 405er Weizenmehl
-50g Zucker
-1/2 Würfel Hefe
-75g weiche Butter
-1TL gutes Salz
-1 Ei
-1EL Zitronenschale

Zum Bestreichen:
-1 Ei
-1 Prise Salz
-1 Prise Zucker
-2EL Hagelzucker

Zubereitung:
Das Mehl wird in eine große Schüssel gesiebt und die Milch leicht erwärmt. Wenn die Milch lauwarm ist, gebt ihr den Zucker und die Hefe ( zerbröckelt ) in ein Rührgefäß und schüttet die lauwarme Milch darüber.
Das Ganze verrührt ihr solange, bis sich die Hefe komplett aufgelöst hat und nun gebt ihr die Zitronenschale und das Ei zu der Hefemilch. Alles wird gut und ordentlich miteinander verquirlt.
Die Flüssigkeit wird nun zu dem Mehl gegeben und zusammen mit der Butter und dem Salz wird nun Alles kräftig verknetet. Ihr solltet echt lange kneten, da der Zopf nachher so eine schöne Struktur hat. Im Rezept werden 10 Minuten empfohlen und das kann ich nur bestätigen.
Es solte ein elastischer und geschmeidiger Teig entstehen, der nun mit einem feuchten Küchentuch abgedeckt wird und für 2 Stunden an einem warmen Ort ruhen gelassen wird.
Nach den 2 Stunden wird eine Backunterlage dünn mit Mehl besteubt und der Hefeteig darauf gegeben.
Dieser wird dann noch kurz einmal kräftig durchgeknetet und dann in 6 gleich große Teile und rollt jedes Einzelne in schöne Stränge zusammen. Die Stränge sollten in der Mitte schön bauchig sein und zum Ende hin etwas dünner werden. Dann wenn ihr soweit seit, flechtet ihr diese Stränge zu einem festen Zopf zu einander. Wie ihr das macht seht ihr wunderbar in diesem Video ( ist auch einfach bei Youtube zu finden) :

Der Zopf wird nun auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt und das Ei zum Bestreichen gut mit dem Salz und dem Zucker verquirlt ( sollte leicht schäumen ).
Nun mit dem Hagelzucker bestreuen und für 30 Minuten ruhen lassen ( ich lege immer ein anderes Backblech darüber mit einer kleinen Spalte ).
Nach 20 Minuten der Ruhzeit wird der Ofen auf 200° Ober/Unterhitze erwärmt und nachdem der Hefezopf lange genug geruht hat, kommt er für 35-40 Minuten in den Ofen.
Es ist toll zu sehen, wie der Hefezopf im Ofen größer wird und leicht reißt.
Ich bin so begeistert von diesem Zopf, dass es diesen jedes Jahr zu Ostern bei uns gibt.
Auch wenn das kein Originalrezept von mir ist, gibt es meiner Meinung nach wirklich keinen Besseren.<3
Schnell den Zopf aus dem Ofen nehmen und kurz abkühlen lassen. Mit einer Flocke Butter und Marmelade wird das Ganze echt zum High Light. 
Ich bin so verliebt <3

Schöne Ostern ihr Lieben.
Morgen wird es einen Veganen Möhrenkuchen geben!





Mittwoch, 16. April 2014

Rosenkuchen


Herrliches Wetter nicht wahr ?
Da mag man garnicht im Haus sein. Kopf aus, Sonne rein und raus gehen. Kaffe trinken oder einfach eine gekühlte Limonade genießen.
Aber manchmal braucht man selbst an den schönsten Tagen, die man am Liebsten nur draußen verbringt auch eine kleines Leckerei und so ging es uns heute.
So tolles Wetter und wir? wir hatte Hunger^^.
Also ich muss ja sagen, das ich viele Hefekuchen oder Hefeschnecken gesehen und probiert habe, da ich die Osterzeit für ihre tollen Hefegebäcke echt liebe.
Zu einem schönen Osterzopf kann selbst ich niemals Nein sagen, auch wenn das manchmal sein müsste.
Aber auch hier bin ich mal still und stell euch einfach das Rezept vor: Es ist eigentlich ein einfacher Hefeteig, allerdings macht die Füllung den Clue aus!

Rosenkuchen

für eine 18cm Springform

Zutaten:

Teig:
-250g Mehl
-40g Zucker
-1 Prise Salz
-1/2 Würfel Hefe
-100ml lauwarme Milch
-1 Ei
-50g weiche Butter
-4 Umdrehungen aus der Vanillemühle

Füllung:
-2EL weiche Butter
-25ml Sahne
-1 großen, vollen TL Sauerkirsch-Cranberrykonfitüre
-1TL Zimt
-2,5TL Zucker
-1TL guten Kakao

Bestreichen:
-1 verquirltes Ei
mit 1 Prise Salz
und 1 Prise Zucker
-2TL braunen Zucker

Zubereitung:
Das Mehl, der Zucker und Salz in einer Schüssel mischen und eine Mulde in die Mitte drücken.
Die Hefe in die lauwarme Milch geben und solange miteinander verrühren, bis sich die Hefe komplett aufgelöst hat.
Diese Hefemilch in die Mulde gießen und mit etwas Mehl vom Rand bedecken. 15 Minuten zugedeckt ruhen lassen.
Jetzt das Ei, die Vanille und die weiche Butter hinzu geben und alles gut mit einander verkneten. Es sollte ein elastischer und geschmeidiger Teigkloß sein.
Diesen Teigkloß wieder zudeckten mit einem Geschirrtuch oder mit Frischhaltefolie und 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Nach diesen 30 Minuten den Teig aus der Schüssel nehmen und noch einmal durchkneten. Auf einer bemehlten Fläche zu einem Quadrat ausrollen ( Achtung: das dauert etwas, wegen der Elastizität des Teiges, aber mit ein bisschen Geduld schafft man das ).
Auf dem Quadrat verteilt man jetzt gleichmäßig die Butter. Für die richtige Füllung verrührt man die Sahne mit der Konfitüre, dem Zimt, dem Zucker und dem Kakao.
Diese Mischung streicht man nun großzügig auf dem Teig aus und rollt den Hefeteig der Länge danach auf.
Danach teilt man die Rolle in ca. 8 gleich große Rollenstücke auf ( heißt man schneidet immer Stücke von der Rolle ab ) und setzt diese in eine eingefettete Springform.
Die Rosen werden mit dem Ei-Zucker-Salzgemisch bestrichen und der Zucker wird darüber gestreut.
Danach deckt man auch die Springform für ca. 20 Minuten ab und lässt die Rosen ruhen. Nach 10 Minuten der Ruhzeit wird der Ofen auf 180° Ober/Unterhitze vorgewärmt.
Nach dem Ende der Ruhzeit, kommt die Springform für 35-45 Minuten in den Ofen ( jenachdem wie der Hefeteig aussieht im Ofen ).

Dann noch schnell aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.
Vielleicht noch ein Flöckchen Butter auf einer Rose verteilen und genießen :)
Schönen Tag <3



Dienstag, 15. April 2014

Gründonnerstagsbrezeln


Da ja Ostern kurz vor der Türe steht, dachte ich mir, dass ich etwas Kleines für den Gründonnerstag: Gründonnerstagsbrezeln.
Jetzt fragen sich Einige bestimmt: Warum heißen die Brezeln Gründonnerstagsbrezeln?
Früher gab es Brezeln nur 1 mal im Jahr und zwar in der Fastenzeit. Der Gründonnerstag ist in der Bibel der Tag des letzten Abendmahles und zu dessen Gedenken werden diese Brezeln gemacht.
Die Gründonnerstagsbrezeln sind Totenopfer und sollten damals die Menschen vor böse Geister, sowie Krankheiten beschützen.
Und in manchen Regionen wurden sie das Jahr über, als Schutz, im Haus aufgehangen. 

Die Brezeln sind aber nicht nur zum Aufhängen gedacht, sondern sie schmecken auch einfach besonders gut. 
Leicht salzig, schön butterig und wunderbar lecker.
Wer Gründonnerstag gerne seiner Familie diese Brezeln zum Frühstück oder zum knabbern servieren möchte, der sollte jetzt aufpassen:).

Gründonnerstagsbrezeln

für ca. 8-9 Stück

Zutaten:

Für den Teig:
-250g Weizenmehl
- ca. 1/2 Hefewürfel
-20g Zucker
-125ml lauwarme Milch
-1 Prise Salz
-35-40g Butter oder Sanella ( zimmerwarm )

Extra:
-25g Mehl zum ausrollen
-60ml heißes Wasser
-1/2TL Salz

zum Bestreuen:
-1/2EL Salz

Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Darein die Hefe bröseln und mit einem TL des Zuckers vermischen. Dazu die lauwarme Milch gießen und Alles zu einem Vorteig verkneten. 20 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.
Nach den 15 Minuten den restlichen Zucker, das Salz und die Butter in Flocken unter den Teig kneten.
Am Anfang ist der Teig etwas flockig, aber einfach weiter kneten, bis ein fester Hefeteig entsteht.
Zugedeckt weiter 30 Minuten gehen lassen.
Den Ofen auf 220° Ober/Unterhitze vorwärmen.
Das Mehl zum ausrollen in eine Schüssel geben und den Teig in 8-9 gleich große Teile teilen.
Die Hände bemehlen und kurz jedes der Teigteilchen in dem Mehl wälzen. Das Mehl einkneten und jedes Teigteilen zu einer Rolle von 1cm Durchmesser formen.
Die Rollen zu Brezeln zusammen zu drehen.
Brezeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und das warme Wasser mit dem 1/2 TL Salz vermischen und die Brezeln damit bestreichen, aber nicht das ganze Wasser, da man das noch benötigt. Die Brezeln mit dem Salz bestreuen.
Die Brezeln für 30 Minuten in den Ofen schieben und alle 10 Minuten mit dem restlichen Salzwasser bestreichen, damit sie schön knusprig werden.
Brezeln aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.

Danach eine Brezel villt mit Butter genießen und es sich gut gehen lassen.
Schönen Gründonnerstag am Donnerstag :).



Montag, 14. April 2014

Kleiner Fitmacher


An manchen Tagen habe ich es echt schwer aufzustehen und ich bin mir sicher, dass das jeder kennt.
Draußen hört man den Regen gegen die Fenster prasseln und denkt sich, könnte ich doch liegen bleiben.
Aber man muss trotzdem sich aus dem Bett bequemen und fit sein.
Allerdings das "FIT" sein ist nicht immer ganz so einfach, aber ich habe einen kleinen Fitmacher.
Ist ein sehr bekannter, aber jeder macht ihn dann doch irgendwie anders.
Passende Idee für einen guten Start in den Tag:

Kleiner Fitmacher

für 3-4 Gläser

Zutaten:
-5 kleine Elstaräpfel
-3 große Karotten
-3 Mini-Rote Beete
-1 Spritzer Zitronensaft

Zubereitung:
Die Äpfel, Karotten und die Rote Beete gut waschen und die Äpfel entkernen.
Anschließend die Rote Beete schälen und alle Zutaten ( bis auf den Zitronenspritzer natürlich :)) in mittelgroße Stücke schneiden.
Die Stücke in einen Entsafter geben und die Flüssigkeit von den Äpfeln, den Karotten und der Roten Beete zusammen in einen Topf fließen lassen. Den Saft mit einem Spritzer Zitrone versehen und in schöne Smoothiegläser füllen.
Dekorieren kann man, wenn man mag, aber ich mochte nicht, da ich den Schaum der sich durchs entsaften bildet, eigentlich schön genug finde ;).


Werdet fit und kommt gut in die neue Woche :)
Es ist Ostern angesagt und auch Osterrezepte!


Samstag, 12. April 2014

Creamy Pie mit Rhabarbersaft


Leckere Pies sieht man immer in den schönen amerikanischen Rezeptbüchern :)
Ich bin ein großer Fan der süßen Pies: Key Lime Pie, Pecan Pie und und und.
Ich werde davon auch bestimmt noch mehr ausprobieren, aber eine kleine Eigenkreation schadet auch mal nicht oder ?
Heute habe ich im Internet ein bisschen rumgeschaut und fand irgendwie keinen so besonders um den für heute zu backen... da dachte ich mir : 
Back, was dir in den Sinn kommt und genau das habe ich gemacht :

Creamy Pie mit Rhabarbersaft

für eine 18cm Springform

Zutaten:
-85g Vollkorn-Butterkekse
-40-45g Butter
-40g Zucker
-4 Umdrehungen aus der Vanillemühle
-350g gezuckerte Kondensmilch
-112g Saure Sahne
-90ml Rhabarbersaft
-Schale einer 1/2 Zitrone

Zubereitung:
Der Ofen wird auf 190° Ober/Unterhitze erwärmt und die Vollkorn-Butterkekse werden im Mixer zu "Mehl" geschreddert.
Die Butter wird mit dem Zucker zusammen in einem Topf flüssig geschmolzen und die Vanille darüber gemahlen. Dann vermischt man das Keksmehl mit der Butter-Zuckermischung und gibt das ganze in eine eingefettete Springform. Die Keksbröselmasse wird gut angedrückt und an den Seiten der Springform etwas nach oben gedrückt, sodass ein Rand für den Pie entsteht.
Die Springform wird dann in den Ofen für 10 Minuten gegeben ( der Rand sollte sich etwas bräunen ) und danach ordentlich abgekühlt. Sagen wir 1 Stunde.
Jetzt erwärmt man den Ofen auf 180° Ober/Unterhitze.
Für die Creme mixt man alle anderen Zutaten gut zusammen und gibt die löffelweise auf den Pieboden.
Nun kommt der Pie in den Ofen für 10-12 Minuten. Die Creme sollte leichte Blasen werfen, aber nicht bräunen.
Keine Angst: Wenn der Pie fertig gebacken ist, ist die Creme noch etwas flüssiger!
Der pie kommt nun für 20 Minuten in den Gefrierer und danach für 2-3 Stunden in den Kühlschrank.
Danach kann man den Pie gut aus der Form lösen und anschneiden :)

Dieser Pie ist so herrlich Cremig. Die Masse schmeckt wie eine Art Pudding, bloß vollkommen ohne die Zutaten von Pudding.
Fruchtig, Krümelig und Süß.
Ist das nicht eigentlich die perfekte Kombi ?

Genießt doch auch mal eine Pie oder welche wurdet ihr zubereiten ?
<3

Freitag, 11. April 2014

Karamelltörtchen mit Pariser Creme


Einen wunderschönen Wochenendstart wünsche ich und ganz viel Sonne und Spaß :)
Villt Grillt ihr ja oder bekommt Besuch von Freunden oder Verwandten.
Einfach nur das Wochenende genießen.
Manchmal gibt es so Tage, da habe ich das Gefühl ich könnte Bäume ausreißen, weil es mir so gut geht und heute ist so ein Tag irgendwie.
Ich bin unglaublich gut gelaunt.
Und ich will jeden mit dieser Laune anstecken.
Also könnte es einen Grund geben, warum man schlechte Laune hat, dann soll man sich 3 Dinge überlegen, die einen an diesem Tag glücklich machen und es müssen nur Kleinigkeiten sein, wie z.b. : es gibt das Lieblingsessen oder so.
Aber 3 Dinge findet man eigentlich immer und jeden Tag Neue.
Geht mal so an einen Tag heran und man wird sehen, 3 gute Dinge gegen Etwas was gerade schief läuft ?
Da überwiegen doch die Guten.
Probiert es aus, bei mir wirkt das manchmal.

Aber genug von der Guten Laune :)
Wer hat Lust auf ein karamelliges Erlebnis ?
Ich habe mich an ein Karamelltörtchen gewagt. Mit einer Pariser Creme mit Lavendelöl und kandierten Veilchen.
Puh das ist villt. verrückt, aber echt gut.
Das Lavendelöl kommt aus Goa von einer Tropical Spice Plantage und ist deswegen besonders spicy.
Wer sowas nicht hat, kann auch normales Lavendelöl benutzen :) ist auch genauso gut!
Das Karamell ist so schön chewy und die Pariser Creme ist schön schokoladig und blumig.. Total spannend auf der Zunge.
Probieren ?

Karamelltörtchen mit Pariser Creme

für ein 11,5 x 11,5 cm Herz

Zutaten:
-1 Schokoladenbiskuit 
( egal welcher, man sollte nur 2 Herzböden daraus ausstechen können und er sollte frisch sein )

Karamell:
-50ml Sahne
-70g Zucker
-35g Butter
-1/2EL Wasser
-1/4 TL Salz

Pariser Creme:
-75g Zartbitterkuvertüre
-65g Sahne
-13g Zucker
-15g Butter
-1-2 Tropfen Lavendelöl
-7-10 kandierte Veilchen

Zubereitung:
Aus dem Biskuitboden 2 Herzen mit der Form ausstechen und eine als Boden in die Form legen.
Dann das Karamell zubereiten:
Die Sahne in einem Topf erwärmen und in einem zweiten Topf den Zucker mit dem Wasser geben, bis der Zucker einen dunklen Karamellton annimmt.
Dann die Butter und das Salz dazu geben.
Die noch warme Sahne löffelweise unter die Masse rühren und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Dann auf den Biskuit geben, der in der Herzform ist und den zweiten ausgestochenen Boden auf den Karamell legen.
Das halbfertige Törtchen in den Kühlschrank stellen und die Pariser Creme vorbereiten.
Dafür die Kuvertüre klein brechen und Sahne und Zucker aufkochen ( Es sollte blubbern und man sollte ständig die Sahne durchrühren ). Die heiße Sahnemischung über die Kuvertüre gießen und alles solange verrühren bis eine glatte und glänzende Masse entsteht. Dann die Butter und das Lavendelöl unterziehen und mit einem Zauberstab durchpürieren. Die Creme in den Kühlschrank stellen und abkühlen lassen.
Wenn die Creme erkaltet ist, wird sie für 2,5 Minuten mit dem Handmixer aufgeschlagen und dann in einen Spritzbeutel gegeben und oben auf dem Törtchen ( was man natürlich dann kurz aus dem Kühlschrank holt ) schön verteilt.
Das Ganze für 1-2 Stunden kalt stellen und dann das Törtchen aus der Form lösen.
Das Törtchen mit kandierten Veilchen garnieren und genießen.

Es ist echt toll und das Karamell ist echt nicht überwiegend.
Ich kann raten, das Törtchen nicht die ganze Zeit im Kühlschrank stehen zu lassen, da man, wenn das Törtchen draußen steht, einen echt soften Karamell hat.

Schönes Wochenende in diesem Sinne <3



Donnerstag, 10. April 2014

Mon Cherie Cookies


Wer liebt nicht Cookies ?
Ich habe früher immer diese leckeren Chocolate Chips Cookies gegessen, aber es gibt auch inzwischen  so verrückte Sorten..
Da dachte ich mir: Reihe ich mich mal ein.
Also leckere Mon Cherie Cookies, die jeder hinbekommt.
Sie sind knusprig von außen und leicht cremig drin, fast so wie Karamell, bloß das natürlich kein Karamell in dem Rezept enthalten ist.
Der Alkohol der Mon Cherie kommt erst nach und nach zur Geltung und auch nur ganz dezent.
Wer mag, kann gerne noch etwas mehr Kirschwasser dazu geben, sollte dann aber etwas weniger Butter nehmen.

Mon Cherie Cookies

für ca. 30 Stück

Zutaten:
-6 Mon Cherie oder 75g
-60g Butter
-1 Ei (L)
-150g Zucker
-1 Prise Salz
-50g Mehl
-1/2TL Backpulver
-30g Kakaopulver
-50g Schokoraspel ( Zartbitter )

Zubereitung:
Die Mon Cherie mit der Butter zusammen in einem Topf erhitzen und Beides schmelzen lassen.
Wenn Beides gut verschmolzen ist, die Kirschen der Mon Cherie mit dem Pürierstab kurz unter die Schokobutter pürieren und zum Kühlen zur Seite stellen.
Dann den Zucker, das Ei und das Salz in die Buttermischung geben und gut mit dem Handmixer verquirlen. Ca. 2 Minuten
Den Ofen auf 160° Ober/Unterhitze vorwärmen.
Dann Mehl, Kakaopulver und Backpulver darüber streuen und unterheben. Die Schokoraspel ebenfalls ( aber wichtig danach ) untermischen.
Die Masse in kleinen ( wirklich kleinen Portionen ) auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben ( etwas Abstand ist von Nöten, da die Cookies sich etwas ausbreiten ). Die Cookies in den Ofen schieben und 13-15 Minuten ca. backen lassen. Nicht wundern, wenn sie noch nicht fertig aussehen, ihr müsst sie dann nämlich auf dem Blech erkalten lassen und dann erst vom Backblech nehmen.
Die Cookies haben leichte Risse, also nicht denken, dass man was falsch gemacht hat :)

Viel Spaß und genießt die Cookies :) 
sie sind schon etwas Leckeres ^^ und genießen kann man sie bestimmt.

Mittwoch, 9. April 2014

Mein Lieblingschili




Ich esse eigentlich wirklich wenig Fleisch, aber manchmal, da gibt es so Tage, da drehe ich durch und brauche wirklich mal eine Portion Fleisch oder Fisch.
Aber heute hatte ich so einen Janker auf Hackfleisch..
Ich mag aber keine Frikadellen oder auch Alles, was in die Richtung geht nicht so gerne.
Also was kann man da noch machen ?
Klar! Lecker Chili con Carne.
Ich liebe Chili con Carne, es ist so herrlich saftig und schmackhaft.
Es ist allerdings kein richtiges Chili, aber es ist toll, ohne zu flunkern^^.
Es ist mit Rinderhack, da ich kein Schweinefleisch esse.. Ich kann empfehlen das Chili mit Rinderhack zu machen, weil in meinem Chili Rotwein ist und das passt besser mit Rind zusammen ( Persönliche Meinung ).
Und wenn ich das gegessen habe, dann bin ich wieder glücklich und ausgeglichen :).

Mein Lieblingschili


für 3-4 kleine Schüsselchen

Zutaten:
-200g Hackfleisch ( Rind )
-1 gr. Zwiebel
-1/2 gr. Knoblauchzehe
-3-4EL gutes Olivenöl
-1/2 TL Kreuzkümmel
-1TL Cayennepfeffer
-3/4 rote Chilischote
-2EL Wasser
-1 Dose gehackte Tomaten
-1 gr. rote Paprika
-1 Dose Kidneybohnen
-50-75 ml trockenen Rotwein
-1/4 TL Zimt
- Salz und Pfeffer nach Gusto

Zubereitung:
Die Zwiebel und den Knoblauch ganz fein und klein schneiden. Die Paprika separat klein schneiden und einen Topf auf den Herd stellen. Herd auf mittlere Hitze bringen.
2EL Olivenöl, mit Zwiebeln und Knoblauch in den Topf geben und die Zwiebeln glasig anschwitzen. Dann die Chilischote klein hacken und zusammen mit 1EL Olivenöl, dem Kreuzkümmel und dem Cayennepfeffer zu den Zwiebeln geben. Die Gewürze mit den Zwiebeln noch kurz weiter anschwitzen und dann das Hackfleisch und 2EL Wasser dazu geben. Das Hackfleisch in den Zwiebeln solange anbraten, bis es sich kleinkrümelig teilt.
Die Dosentomaten, den Zimt, den Rotwein und Salz und Pfeffer nach Belieben dazu geben und 7-10 Minuten köcheln lassen.
Danach die kleinen Paprika dazu geben und auch die Kidneybohnen.
Weiterhin auf mittlerer Hitze 15 Minuten köcheln lassen.
Danach vom Herd nehmen und heiß servieren.

Unglaublich lecker, geht schnell und ich liebe es.
Der Rotwein passt super gut da hinein und ich könnte es immer wieder essen.
Es gibt Liebhaber von Mais im Chili, zu denen gehöre ich aber nicht und deswegen ist das ein Ohne-Mais-Chili :D.




Sonntag, 6. April 2014

Quark-Erdbeer-Rhabarbertorte



Schon wieder Sonntag...
das Wochenende geht immer so schnell rum, aber naja, dafür habe ich es genossen.
Gestern schön Geburtstag gefeiert und das Geburtstagskind hat sich auch gefreut :)
Es war einfach nur schön. Mein Bruder war da und auch das war für mich ein Highlight. 
Ich hoffe, dass jeder so ein schönes Wochenende hatte, auch wenn hier im Norden das Wetter nicht so ganz mitgespielt hat, aber wen kümmert schon das Wetter, wenn man gute Laune hat!

Kleinen lieben Gruß an euch:

Quark-Erdbeer-Rhabarbertorte

für eine 26 cm Springform.

Zutaten:

Boden:
-3 Eier
-180g Zucker
-abgeriebene Schale 1 Zitrone
150g Mehl
-1 Pckt. Vanillezucker
-ca. 2 TL Backpulver

Masse:
-400g Magerquark
-400g Frischkäse
-200g Sahne
-1 Pckt. gemahlene Gelatine
-75g Zucker
-1 Pckt. Vanillezucker
-Saft und Schale von 1 Zitrone
-100g Erdbeerpüree ( durch ein Sieb gestrichen )
-120g klein geschnittene Erdbeeren

Extra:
-350g in Scheiben geschnittene Erdbeeren
-2 Pckt. roten Tortenguß
-6EL Zucker
-300ml Rhabarbersaft
-200ml Wasser
-150g Erdbeer-Johannisbeerkonfitüre

Zubereitung:
Der Ofen wird auf 180° Ober/Unterhitze vorgeheizt und die Eier werden getrennt.
Das Eiweiß wird mit 3 EL Wasser steif geschlagen und der Zucker, sowie der Vanillezucker wird langsam beim Schlagen dazu gerieselt.
Das Eigelb 2 Minuten schaumig schlagen und mit der Zitronenschale unter die Eischneemasse heben. Das Mehl und das Backpulver darüber sieben und Alles zusammen vermengen.
In eine eingefettete oder mit einem Backpapier ausgelegte Springform geben und ca. 15-20 Minuten backen lassen ( können aber auch mehr werden, hängt ja immer vom Ofen ab ).
Boden auskühlen lassen und aus der Form lösen.
Nun den Boden waagerecht halbieren und den einen Boden davon in einen Tortenring geben und mit 75g der Erdbeere-Johannisbeerkonfitüre bestreichen. Für die Quarkmasse die Gelatine mit Wasser für 10 Minuten ansetzten und quellen lassen. Den Quark, den Frischkäse, den Zucker, den Vanillezucker, den Saft und die Schale der Zitrone und das Erdbeerpüree gut und ordentlich vermischen.
Die Gelatine in einem Topf auflösen und 3-4 EL der Quarkmasse in die Gelatine geben und dann den Die Gelatinemischung zum Rest der Quarkmasse geben. Jetzt kommen die klein geschnittenen Erdbeeren hinzu und man lässt das Ganze kurz im Kühlschrank angelieren. Die Sahne wird steif geschlagen und unter den Quark gehoben.
Die Masse kommt nun auf den ersten Boden in der Springform und darauf der zweite Boden. Dieser Boden wird wieder mit 75g Erdbeere-Johannisbeerkonfitüre bestrichen und die in Scheiben geschnittenen Erdbeeren werden fächerförmig von Außen nach Innen gelegt.
Für den Tortenguß werden 200ml Rhabarbersaft und 150ml Wasser mit dem Zucker zusammen in einem Topf erhitzt. Der restliche Saft und das restliche Wasser werden mit dem Tortenguß angerührt und wenn die Saft-Wassermischung im Topf blubbert wird die Tortengußmischung da hinein gerührt.
Einmal alles gut aufkochen lassen ( 1 Minuten ca. ) und kurz den Tortenguß abkühlen lassen. Er sollte jetzt schon deutlich dicklicher sein, als normaler Saft.
Dann nach dem Abkühlen von ca. 3 Minuten wird der Tortenguß langsam über die fächerförmig ausgelegten Erdbeeren gegeben ( am Besten einen Löffel dicht über die Erdbeeren halten und dann den Guß über den Löffel laufen lassen ). Am Besten gleichmäßig verteilen.
Dann über Nacht am Besten im Kühlschrank ruhen lassen und am nächsten Tag aus der Form lösen und servieren. Man kann aber auch gerne noch einen Klecks Sahne dazu reichen.

Ich weiß, dieses Rezept gibt es bestimmt in 1000 Varianten, aber diese hat sich bei uns rauskristallisiert.
Also mich nicht kritisieren, wenn ihr das Rezept schon kennt.
Ich weiß nicht, ob es das irgendwo gibt, aber bestimmt, also ist es eine Variante von irgendeinem Rezept bestimmt. 
Aber mit Liebe gemacht;).
<3



Samstag, 5. April 2014

Litschimoussetörtchen


Samstag und es ist viel zutun.
Ich habe kaum Zeit zum schreiben momentan und das ärgert mich ja schon. Ich liebe schreiben und auch backen und gerade muss Alles so schnell gehen. Naja ich hoffe man verzeiht mir und genießt trotzdem die Rezepte. Ich schaff ja immerhin doch Kleinigkeiten :).
Deswegen nur ein kleines Törtchen für euch 

Litschimoussetörtchen

für 2 große und 2 kleine Dessertringe

Zutaten:

Boden:
-3 Eier
-120g Zucker
-1 Pckt. Vanillezucker
-85g Mehl
-20g Kokosraspel

Mousse:
-1 Dose gezuckerte Litschis
-80g Zucker
-110g Sahne
-1 Eiweiß
-2-3 Blatt Gelatine

Dekor:
- Blumen
-1-2 Litschis aus der Dose
-Kokosraspel

Zubereitung:
Der Ofen wird auf 180° Ober/Unterhitze vorgewärmt und man bereitet (wie immer bei mir ;)) einen einfachen Biskuit zu. Die Eier werden mit dem Zucker und dem Vanillezucker ca. 10 Minuten schaumig geschlagen, dann wird das Mehl darüber gesiebt und zusammen mit den Kokosraspeln unter die Eimasse gehoben.
Dann streicht man den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech ( schon etwas dicker ) oder in kleine Tortlettförmchen und schiebt das Ganze für 15-20 Minuten in den Ofen ( der Teig sollte leicht bräunlich sein und noch etwas beim Fingerdruck nachgeben).
Danach lässt man denTeig auskühlen und beginnt mit der Mousse.
Dafür wird die Gelatine nach Packungsanweisung mit Wasser zubereitet und 10 Minuten stehen gelassen. In der Zeit püriert man die Dose Litschis und streicht diese durch ein Sieb. Das reine Fruchtpüree sollte etwa 200-220g wiegen.
Das Fruchtpüree wird mit dem Zucker zusammen nochmal püriert und dann in einem Topf auf dem Herd erwärmt.
Die Gelatine wird dazu gegeben und in dem warmen Püree aufgelöst. Das Ganze kurz in den Kühlschrank stellen und das Eiweiß und die Sahne getrennt steif schlagen. 
Wenn das Fruchtpüree leicht abgekühlt ist, gibt man die Sahne und das Eiweiß zu dem Püree und hebt Beides unter. 
Jetzt sticht man mit den Dessertringen Kreise aus dem Biskuit und lässt diesen in den Ringen und stellt die Ringe auf einen schönen Teller. Die Mousse wird auf die 4 Dessertringe aufgeteilt und dann das Ganze für 4 Stunden kalt gestellt.
Wenn man dann soweit ist, kann man die Törtchen mit einem heißen Messer ( Messer in heißes Wasser tauchen ) aus den Dessertringen lösen und mit Kokosraspeln, Litschis und Blüten dekorieren.

Die Mousse ist herrlich locker, fruchtig und zergeht auf der Zunge.
Genießen ist angesagt und so kommt auch das Urlaubsfeeling ran.
Ich bin dann mal weg ;).


Freitag, 4. April 2014

Buchweizentorte


Freitag :) das ist doch etwas Schönes.
Wochenende und Geburtstag... oh man ich hab das Gefühl bei mir ist momentan nur Geburtstagsstress, aber naja.
Morgen feiern wir erst den Geburtstag meines Neffen und danach noch den Geburtstag einer Freundin und was heißt das ?
Genau viel zutun, aber Spaß und Freude muss man haben und darum backe ich heute und morgen :).
Ich hab schon was Kleines, Feines fertig, aber da kommt noch mehr!

Buchweizentorte

wie immer bei mir : für eine 18cm Springform

Zutaten:
-90g Buchweizenmehl
-75g Zucker
-3 Eier
-1 Prise Salz
-3EL heißes Wasser
-1EL Kakao
-1/2EL Speisestärke
-2TL Backpulver
-2EL Rosensirup
-1EL Ahornsirup

-eigentlich 400ml Sahne, aber ich habe 600ml verwendet, wegen der Deko ^^
-1/2 Glas Wildpreiselbeeren
-1-2 Pckt. Sahnesteif
-1 Pckt. Vanillezucker
-15g gehackte Pistazien

Zubereitung:
Der Ofen wird auf 180° Ober/Unterhitze vorgewärmt und ein ofenfestes Schälchen mit Wasser in den Ofen gestellt. Dann trennt man die 3 Eier und schlägt das Eigelb zusammen mit dem Wasser 5 Minuten schaumig. Dann werden der Zucker und das Salz eingestreut und die Masse wird weitere 5 Minuten geschlagen. Anschließend siebt man das Mehl, die Stärke, den Kakao und das Backpulver darüber und hebt es unter die Eimasse. Jetzt kommen die beiden Sirupsorten hinzu und vermischt diese nun mit dem Teig. Das Eiweiß wird steif geschlagen und unter den Teig gehoben. Der Teig kommt in eine mit Backpapier ausgelegte Springform und wird für 35-40 Minuten gebacken.
Wenn die Backzeit um ist, wird der Kuchen aus dem Ofen genommen und man lässt ihn gut abkühlen. Danach wird er aus der Form gelöst und das Backpapier abgezogen. Jetzt schneidet man den Kuchen waagerecht zweimal durch und legt einen Teil der drei auf eine schöne Tortenplatte. 
Man schlägt nun die Sahne mit dem Vanillezucker und dem Sahnsteif steif. 
Zwei Möglichkeiten:
1.) 400g - Ihr nehmt 1/3 der Sahne für das Einstreichen der Torte ab und hebt unter die 2/3 Sahne das 1/2 Glas Preiselbeeren. Dann halbiert man die Preiselbeersahne und gibt die Hälfte auf den ersten Boden, der auf der Tortenplatte liegt. Aber Achtung 1 cm Rand überall lassen, damit die Preiselbeersahne nicht in die äußere Sahne zum einstreichen nachher kommt. Dann legt man auf die Sahne den zweiten Boden und verteilt die Preiselbeersahne genauso wie vorher auf dem zweiten Boden. Darauf folgt dann der letzte Boden. Nun könnt ihr die Torte mit der restlichen Sahne einstreichen und nach Belieben mit Sahnetuffs und Pistazien dekorieren.
2.) 600g - Dafür nehmt ihr die Hälfte ( oder ein ganz bisschen weniger ) der Sahne ab und gebt diese, bis auf einen ganz kleinen Rest, in einen Spritzbeutel mit Rosentülle ( sieht tränenförmig aus ). Unter den Rest der Sahne gibt man das 1/2 Glas Preiselbeeren. Diese halbiert man und gibt die eine Hälfte auf den ersten Boden ( auch hier 1cm Rand überall lassen, damit die Preiselbeersahne nicht nach Außen kommt ) und legt einen zweiten Boden darauf. Dort kommt die zweite Hälfte der Sahne drauf und wird verstrichen wie beim ersten Boden. Darauf kommt dann der letzte Boden.
Auf den letzten Boden gebt ihr den kleinen Rest Sahne, den man zur Seite gestellt hat und streicht die Torte grob ein.
Mit der Rosentülle geht man nun in einer Art Zickzackmuster von unten nach oben und beginnt immer wieder neu unten. Wenn man so die Torte an den Seiten dekoriert hat macht man obendrauf weiter.
Dort setzt man die Tülle so an, dass der dicke Teil der Träne nach innen zweigt und spritzt in einem Überlappenden Wellenmuster Einen äußeren Ring auf die Torte und so geht es nach Innen immer weiter, bis am Schluss die Torte komplett eingedeckt ist.
Dann kann man die Pistazien grob darüber streuen und man ist fertig.


Natürlich kann man die Torte auch nach eigenen Wünschen und Vorstellungen eindecken und dekorieren.
Es ist was schmackhaft Anderes und auch Glutenallergiker können diese Torte essen.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Alles Liebe fürs Wochenende <3