Samstag, 29. März 2014

Dornröschentörtchen


So einen wunderschönen Samstag ihr Zuckerbäcker.
Die liebe Nadine von sweetpie veranstaltet ein Blogevent zum Thema Märchen/Disney <3
Einmal der Link zum Event : Hier lang!
Tolles Thema meiner Meinung nach. Ich liebe Märchen und werde auch immer ein großer Disneyfan bleiben. 
Man sollte sich ein Märchen aussuchen und zu diesem Etwas backen, kochen oder dekorieren ... ach einfach alles, was man in der Küche machen kann und was mit Märchen zutun hat.
Also blieb die Frage aller Fragen: Welches Märchen????
Mir vielen soviele ein, die ich liebe und auch Rezepte die toll gewesen wären, aber von einem konnte ich nicht die Gedanken abwenden: Dornröschen.
Es gibt Dornröschen in allen Formen: Disneyfilm, schwarz-weiß Film oder ein ganz klassischer Märchenfilm mit Menschen.
Was einem bei Dornröschen einfällt sind natürlich Rosen.
Und damit ist mein Törtchen auch schon so gut wie erklärt: Ich habe einen Rosensirup hergestellt :)
Also ein Rosentörtchen... mit.. Pistazien, als grüner Rankenersatz und Joghurt für die weiße Fee in dem Märchenfilm, die Dornröschen vor dem Tod bewahrt und den Fluch der roten Fee in einen 100 jährigen Schlaf verwandelt.
Aber was ich auch  erwähnen möchte: Ich habe meine erste Rose hergestellt.... ich weiß nichts besonderes, aber die erste Rose ist schon was tolles.

Dornröschentörtchen

für 2 große und 2 kleine Dessertringe und ein herrliches Rosenaroma

Zutaten:

Boden:

-3 Eier
-1 Pckt Vanillezucker
-120g Zucker
-85g Mehl
-15g gemahlene Pistazien

Mousse:
-50ml selbstgemachten Rosensirup
( Rezept kommt noch, aber man kann auch welchen kaufen )
-2-3 Blatt Gelatine
-120ml Naturjoghurt ( mager )
-110g Sahne
-Mark 1/2 Vanilleschote
-1 Hauch Limettenschale

Deko:
Blütenpaste: Rose

Zubereitung:
Den Ofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen und die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker 10-15 Minuten schaumig schlagen -> Masse sollte sich fast verdoppeln oder sogar verdreifachen. Das Mehl und die Pistazien darunter heben und auf ein kleines eingefettetes Backblech geben ( nicht so unglaublich dünn ). Dann ca. 15-20 Minuten backen lassen. leicht goldig ist der Boden perfekt und er sollte bei einem Fingertest noch leicht !!!! nachgeben.
Die Backzeit variiert, da jeder Ofen anders heizt, also lieber den Teig immer mal überprüfen.
Danach den Boden auskühlen lassen.
Für die Mousse wird die Gelatine nach Packungsanweisung in Wasser einweichen und 10 Minuten einwirken lassen.
Den Joghurt mit dem Rosensirup vermischen und das Vanillemark, sowie die Limettenschale hinzu geben. Alles gut verrühren und die Sahne steif schlagen. Die Gelatine in einem Topf erwärmen, bis sie sich aufgelöst hat und ein wenig der Joghurtrosencreme in die Gelatine geben. Danach die Gelatine mit der Restlichen Joghurtcreme verrühren und kurz kühl stellen. Dann sofort die Sahne unterheben und aus dem Biskuit mit den Dessertringen den Törtchenboden ausstechen. den Törtchenboden in den Dessertringen auf einen Teller geben und die Moussemasse darauf verteilen.
Dann für 4 Stunden in den Kühlschrank geben und erstarren lasse. 
Nach den 4 Stunden die Törtchen mit einem Messer ( Messer in heißes Wasser tauchen ) aus den Dessertringen lösen und dekorieren.
Ich habe meine erste Fondantrose gemacht und bin sehr stolz.

In dem Sinne einen schönen Samstag weiterhin und auf in die Zuckerküche<3
 Banner des Events :



Weitere Ideen für dieses Event, die villt. noch kommen:
-Lebkuchensoße = Hänsel & Gretel
-Linsensalat = Aschenbrödel
-Apfelsuppe mit Haferflocken = Der süße Brei
-Teegebäck alla der verrückte Hutmacher = Alice im Wunderland
Rapunzelsalat mit Granatapfelkernen = Rapunzel oder der Zauber der Tränen
Eine Frühlingssuppe = Allerleirau
Pea Pie = Die Prinzessin auf der Erbse
Was sollte ich davon denn noch machen ?





Freitag, 28. März 2014

Riesentorte


 
So ihr Lieben :)
Ich war heute bei der Cake World Germany Messe in Hamburg und bereite gerade ein paar Impressionen für euch vor, allerdings wollte ich vorher euch auch noch eine Torte vorstellen, die es letzte Woche zum Geburtstag gab.
Es gibt Leute die lieben Schokosahnetorte, aber ich dachte mir.... Schokolade in Sahne auflösen... naja ist bekannt und nicht so etwas Besonderes. Also beschloss ich Storck Riesen in Sahne auszulösen und eine Torte zu backen.
Die Torte benötigt etwas Ruhzeit, da die Sahne mit den Riesen am Tag vorher zubereitet werden muss und dann über Nacht auskühlen muss. Aber wenn man das weiß, kann man das gut mit einplanen.
Geburtstage sind immer so schöne Anlässe für kreative Torten.
Ich steh ja total auf Torten einstreichen, aber dieses Mal wars eine besondere Freude, da die Sahne und die ganze Küche nach Karamell und Schoki gerochen hat... mhm ein Genuss.
Also meine Damen und Herren, ich präsentiere :

Riesentorte

für eine 18cm Springform und herrliches Schoko-Karamellfieber

Zutaten: 
-100g Storck Riesen
-350ml Sahne

-75g Zartbitterschokolade
-100ml Sahne
-2 Eier 
-88g Zucker
-63g Mehl 
-1 Pckt. Sahnesteif

-7 Strock Riesen extra
-weiße Schokoladenraspel


Zubereitung:
Die 100g Strock Riesen werden zusammen mit den 350ml Sahne unter Rühren aufgekocht und das Ganze wird solange verrührt, bis dich die Riesen aufgelöst haben. Die Masse sollte dann über Nacht zum Kühlen mit einer Frischhaltefolie abgedeckt und in den Kühlschrank gestellt werden.
Am nächsten Tag:
Wird der Ofen auf 175° Ober/Unterhitze vorgewärmt und die Zartbitterschokolade fein geraspelt.
Die Eier werden mit dem Zucker schaumig geschlagen, so knappe 5-10 Minuten und dann wird das Mehl untergehoben. Die 100ml Sahne werden nun mit der gerapelten Schokolade zu dem Teig gegeben und vermischt. Der Teig wird nun in einen eigefettete Springform gegeben und ca. 25-30 Minuten gebacken. Den Kuchen auskühlen lassen und aus der Springform lösen. Die Strock-Riesensahne wird nun mit dem Sahnesteif steif geschlagen und der Kuchen in 2 Teile waagerecht geschnitten. Man gibt 3 Kleckse der Storck-Riesensahne auf den unteren Boden und verstreicht die Sahne. Darauf legt man dann den 2ten Boden und stellt ein wenig der Sahne zur Seite , damit man nachher die Torte dekorieren kann. 
Mit dem Rest der Sahne streicht man nun die Torte ein und dekoriert sie nach Belieben. Z.B. mit der zur Seite gestellten Sahnemasse: Man füllt die Sahne in einen Spritzbeutel mit Sterntülle und spritzt nach Geschmack die Sahne auf.
Ich habe die restlichen Stork Riesen zur Dekoration verwendet und die klein geschnitten um sie auf meine Sahnetuffs gesetzt. Zusätzlich habe ich noch weiße Schokoraspel und eine Dosenbirne verwendet, dass muss aber nicht sein.

Die Torte ist wirklich lecker und einfach, dafür das die nachher so aussieht.
Ich werde das auch bald mit Daim ausprobieren und euch berichten. 
Habt einen schönen Tag und meine Tortenmesseeindrücke folgen bald <3

Schönes Wochenende!




Donnerstag, 27. März 2014

ich backs mir: Schoko-Rotweingugel mit Rosa Pfeffer


So heute stell ich mal recht früh Etwas rein, da ich heute den ganzen Tag unterwegs bin und aber trotzdem euch eine Kleinigkeit da lassen möchte.
tastesheriffs Aktion #ichbacksmir steht diesen Monat ganz unter dem Motto Gugelhupf und da dachte ich mir, da muss ich doch mitmachen, da ich finde, dass gugelhupfe in jeder Variation fast das ganze Jahr über einfach nur Bombe sind.
Ich habe die Minigugelhupfförmchen mir gekauft und musste dann mich auch ans Werk machen.
Ich habe also ein bisschen rumexperimentiert und geGUGELt, was das Zeug hält, doch die hier waren am Besten.
Sie riechen wunderbar und schon beim backen entfaltet sich ein herrlicher Duft im ganzen Haus.
Ich freue mich, euch meine Minigugel vorstellen zu dürfen :

Schoko-Rotweingugel mit Rosa Pfeffer

für ca. 10 Stück


Zutaten:
-60g Butter
-60g Zarbitterschokolade
-1 Ei, leicht verquirlt
-65g Zucker
-2EL Rotwein
-60g Mehl

-Zartbitterkuchenguß ( Menge nach Geschmack )
-1 kleine Handvoll Rosa Pfeffer

Zubereitung:
Die Schokolade wird zusammen mit der Butter in einem Topf auf den Herd gestellt und erwärmt. Wenn sich die Butter so wie die Schokolade aufgelöst hat, verrührt man beides gut zusammen und lässt das Ganze 5 Minuten abkühlen. 
Nun wärmt man den Ofen auf 180° Ober/Unterhitze vor und vermischt das Ei, den Zucker, den Rotwein und das Mehl ordentlich miteinander. Nun kommt die Schoko-Buttermasse hinzu und wird untergehoben.
Der entstandene Teig wird in die Minigugelhupfförmchen gegeben und zwar nur 3/4 voll.
Dann gibt man alle Förmchen für 15 Minuten in den Ofen und holt sie nach Ende der Backzeit zum abkühlen raus.
Wenn die Minigugel ausgekühlt sind, holt man sie aus der Form und stellt sie auf einen Teller.
Nun erwärmt man die Kuchenglasur und hackt den Rosa Pfeffer ein bisschen kleiner. Die flüssige Kuchenglasur wird auf die Minigugel nach Belieben aufgestrichen und mit dem Rosa Pfeffer garniert.
Ruhig ein paar Körner auf jeden Minigugel, das können die gut vertragen und so schmeckt man dann auch ein Bisschen davon.

Die Kuchenglasur erkalten lassen und servieren.
Der Geschmack der Minigugel ist leicht herb durch die dunkle Schokolade und den Rotwein.
Der Pfeffer gibt dem Ganzen einen besonderen Kick.


Mein kleiner Beitrag zu der Aktion ich-backs-mir-im-maerz :)

Und hier noch einmal das Logo zu der Aktion von tastesheriff:
ichbacksmir

Mittwoch, 26. März 2014

Fruchtpuddingblumen


Ich habe euch ja gestern mein leckeres Rhabarber-Erdbeerkompott vorgestellt und hatte heute noch Etwas übrig und das musste ja irgendwie verarbeitet werden. Es war ja so lecker, dass ich dachte, da kann man noch was draus zaubern.
Ich freue mich euch heute ein kleines, feines und schnelles Rezept vorstellen zu dürfen, da heute ein Hektiktag bei mir war.
Wenn ihr mein Rhabarber-Erdbeerkompott gemacht habt, dann ist das hier genau das richtige zu weiteren Verarbeitung für euch :

Fruchtpuddingblumen

Kleine fruchtige Leckerbissen

Zutaten:
-1 Pckt. Blätterteig aus dem Kühlregal
-150ml Multivitaminsaft
-1/2 Pckt. Vanillepuddingpulver
-4EL Rhabarber-Erdbeerkompott ( Rezept: hier )

                             Zubereitung:
Der Ofen wird auf 200° Ober/Unterhitze vorgeheizt und der Blätterteig entrollt. Nun sticht man mit einem großen ( ist wichtig ) Blumenausstecher viele Blumen aus dem Blätterteig aus. Wenn man das gemacht hat, knetet man den Blätterteig wieder zusammen und rollt ih auf einer glatten Fläche aus. Das Blumen ausstechen wird wiederholt.
Diesen Vorgang übt man solange aus, bis kein Blätterteig mehr übrig ist. 
Nun setzt man die Blätterteigblumen in kleine Muffinförmchen ( ich habe Silikonmuffinförmchen verwendet ) und bäckt die Blumen für ca 20-25 Minuten goldbraun.
In der Zeit macht man auch den Fruchtpudding.
Man gibt ungefähr die Hälfte des Multivitaminsaftes in einen Topf und erhitzt diesen. Das Vanillepuddingpulver wird mit dem Rest des Multisaftes glatt gerührt und wenn der Multivitaminsaft in dem Topf zu kochen und blubbern beginnt, gießt man den Vanillepudding-Multisaft in den kochenden Saft. Jetzt kocht man den Pudding unter rühren 1 Minute auf und nimmt ihn dann vom Herd. Sofort wird jetzt das Kompott eingerührt und sofort kalt gestellt.
Die Blätterteigblumen werden auch zum abkühlen ( nachdem Ende der Backzeit ) gestellt, allerdings drückt man vorher etwas die Mitte der Blumen ein, damit man dort den Fruchtpudding draufgeben kann.
Schon während der Blätterteig noch auskühlt gibt man nun den Fruchtpudding in die Mulden der Blumen. 1-2TL pro Blume. 
Jetzt muss das Ganze nur noch ordentlich auskühlen und schon ist man fertig.

Ist eine kleine Nascherei für mal eben so.
Es ist fruchtig, knusprig und einfach himmlisch.

Ich liebe es und wünsche euch damit eine gute Nacht <3

Dienstag, 25. März 2014

Das weltbeste Rhabarber-Erdbeerkompott

Es tut mir ganz doll Leid, dass ich am Wochenende nichts geschrieben habe, aber dieses Wochenende war Geburtstagsmarathon bei uns. Mein Vater hatte Geburtstag und ich auch. Die liebe Familie war da und da bleibt wenig Zeit zum schreiben - leider.
Ich hatte gestern Geburtstag und habe den Tag einfach mal nur mit meinen Lieben genossen.
Ich war in Kiel und im Exlex... tolles Cafe dort und abgefahrene Getränke und Kaffeespezialitäten. Kann ich nur empfehlen.
Aber ich habe trotzdem am Wochenende schöne Dinge gezaubert und die kann ich euch natürlich nicht vorenthalten.
Also hier kommt der Anfang:

Das weltbeste Rhabarber-Erdbeerkompott

da kommt Frühling auf

Was ihr vorher wissen solltet: Die Gewichtsangaben sind, sowohl von dem Rhababer, als auch von den Erdbeeren, mit schon entfernten Stellen und Blättern/Enden !!!
Zutaten:
-600g Rhababer
-400g Erdbeeren
-160g Zucker
-1 Pckt. Vanillezucker
-1 Bio-Orange
 -4EL Holunderblütensirup


                            Zubereitung:
Der Rhabarber und die Erdbeeren werden gewaschen und geputzt. Danach schneidet man Beides in kleine, mundgerechte Stücke und gibt die Früchte mit dem Zucker und dem Vanillezucker in eine große Schüssel. Man hebt den Zucker nun unter und lässt die Mischung für 1 Stunde ruhen. Gelegentliches durchrühren ist dabei gut. 
Der Zucker sollte nun ordentlich das Wasser aus den Erdbeeren und dem Rhabarber gezogen haben und es sollte ein süßer, roter Saft in der Schüssel mit den Früchten sein.
Wenn ordentlich Saft vorhanden ist, gibt man die Früchte mit dem Zuckersaft in einen Topf und gibt den Holunderblütensirup hinzu. Jetzt wird noch die Schale der Orange hinzugegeben und ein bisschen von dem Saft der Orange ( ca. Saft einer halben Orange, besser etwas weniger ). 
Jetzt braucht man das Ganze nur noch bei mittlerer Hitze aufkochen und so 10-15 Minuten köcheln lassen.
Danach das Kompott auskühlen lassen oder warm genießen.
Am Besten mit Bourbon-Vanilleeis und einer selbstgemachten Hippe <3
Das ist Frühling pur und lecker hoch 10!

PS: Mit Milchreis schmeckt das Kompott auch erste Sahne!
Probiert es aus und genießt den Frühling.


Donnerstag, 20. März 2014

Pestokissen



Ein schneller Post für den Abend,
da ich echt wenig Zeit habe.
Mein Vater hat morgen Geburtstag und ich muss noch etwas Kleines backen...Also bekommt ihr dem entsprechend heute auch nur etwas Schnelles, aber super leckeres.
Also habt ihr Hunger auf einen kleines Snack ?
Der ist auch super zum Mitnehmen und /oder für Picknicks.
Ich liebe Pesto, also musste ich auch mal was damit machen und hier kommt es :)

Pestokissen

für ca. 40-50 Stück

Zutaten:
-125g Mehl
-63g Sanella
-1 Prise Salz
-40ml Wasser

-4EL Grana Padano

-5TL gutes, grünes Pesto
-2TL Frischkäse
-2 große Prisen Salz
-nach Gusto geröstete Pinienkerne

Zubereitung:
Mehl, Sanella und Salz zusammen gut verkneten. Dann das kalte Wasser hinzu geben und alles zu einem dicken Kloß verarbeiten. Dieser Teigkloß wird nun für 1-2 Stunden im Kühlschrank ruhen gelassen ( man kann den Teig aber auch länger ruhen lassen ).
Danach in den Teig den Grana Padano einkneten und Alles ausrollen.
Mit einem runden Ausstecherchen viele kleine Kreise ausstechen und das solange wiederholen, bis kein Teig mehr übrig ist. 
Es sollte eine gerade Anzahl sein, da man für die Kissen 2 Teigkreise benötigt.
Der Ofen wird auf 200° Ober/Unterhitze vorheizt.
Nun rührt man das Pesto, den Frischkäse und das Salz zusammen. Die Pinienkerne werden nun klein gehackt und unter die Creme gehoben. Auf die Hälfte aller Teigkreise gibt man nun einen kleinen Klecks Pestocreme und legt die immer jeweils andere Hälfte oben auf die Creme. Mit einer Gabel werden nun die obere und die untere Teighälfte zusammen gedrückt, sodass eine Art Ravioli entsteht oder auch eine Sonne.
Die Teigtaschen werden nun auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gelegt und 15 Minuten goldbraun gebacken.
Danach muss man die Kissen nur noch gut auskühlen lassen und kann dann die Leckereien genießen.

Einen schönen Abend und drückt mir die Daumen für meine Geburtstagstorte.
Soviel kann ich verraten: Es kommen Storck Riesen vor <3


Mittwoch, 19. März 2014

Banana-Nut-Bread



Heute ist schon Mittwoch... manchmal vergehen die Tage echt schnell.
Das könnte allerdings auch daran liegen, dass ich momentan Unitage habe und mich für einen Studiengang entscheiden möchte. Aber deswegen bin ich auch nicht so unglaublich viel am backen wie sonst, was meiner Familie vielleicht zu Gute kommt, da sie nicht immer probieren müssen.
Aber aufs Wochenende freue ich mich schon, da kann ich dann wieder loslegen.
Allerdings möchte man, wenn man nicht so viel Zeit oder auch nicht die Lust zum backen hat, einen Kuchen haben, der nicht viel Aufwand benötigt und bestenfalls sogar noch lange frisch und saftig bleibt. Für die Leute, die so einen Kuchen brauchen, habe ich die perfekte Lösung.
Super simpel, super schnell, super lecker: Ein Banana-Nut-Bread.
Das Rezept:

Banana-Nut-Bread

für eine 18cm Springform oder ein 20cm Kastenkuchen

Zutaten:
-1/2 EL Öl ( Bsp. Mazola Keimöl )
-1EL Ahornsirup
-1 große pürierte Banane
-80g Zucker
-2EL Milch
-125g Mehl
-1 Ei
-1/2 Pckt. Natron
-1/2 Pckt. Backpulver
-1 Prise Salz
-50g gemahlene Haselnüsse

Zum Belegen: 
-1 Banane
         -1EL Zitronensaft

Zum Begießen nachdem Backen:
2EL Ahornsirup

Zubereitung:
Der Ofen wird auf 180° Ober/Unterhitze vorgeheizt und das Öl mit dem Ahornsirup, der pürierten Banane und dem Zucker schaumig geschlagen. Mehl, Ei und Milch nacheinander unterschlagen und danach Natron und Backpulver dazu geben. Ebenfalls das Salz und die Nüsse auch unterheben und den Teig in eine gefettete Springform oder Kastenform geben. Die Banane für den Belag der Länge nach halbieren und die Hälften auch wieder halbieren. Die Bananen mit dem Saft der Zitrone beträufeln und in den Teig drücken. Anschließend wird der Kuchen für ca. 40 Minuten im Ofen gebacken und wenn er aus dem heißen Ofen kommt mit dem Ahornsirup begossen. Dann kann man den Kuchen auskühlen lassen.
Nach dem Auskühlen, kann man gerne ein Stück genießen, oder wenn man ihn gut abdeckt auch noch am nächsten oder übernächsten Tag :)

Toll, das es Kuchen gibt, die sich auch länger halten und trotzdem saftig bleiben. 
Ich finde sogar, dass der Kuchen am 2ten Tag besser ist!!!